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Sensor zur
Pegelmessung in
Kanal, Wasser-
& Abwasseranlagen

Sensor zur berührungslosen Pegelmessung in der ATEX Zone 1

Die wichtigsten Infos kurz & knapp

Erfahren Sie in weniger als zehn Minuten alle wesentlichen Informationen zum Radarsensor.

Entdecken Sie:

  • Vorteile und Besonderheiten
  • Wichtige technische Fakten
  • Mögliche Einsatzgebiete
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Events registrieren & reagieren

Ein passendes Messintervall ist entscheidend, um Messfehler zu vermeiden. Nur wenn Sie ein Ereignis rechtzeitig erfassen, können Sie angemessen reagieren.

Das Wasser steigt bei starkem Regen innerhalb weniger Minuten rapide an und kann genauso schnell wieder abflachen. Ein Messintervall von 5 Minuten kann dazu führen, dass Sie den Anstieg gar nicht bemerken. Reduzieren Sie das Intervall (beispielsweise auf eine Minute), minimieren Sie die Wahrscheinlichkeit, ein Ereignis zu verpassen.

Stabile Datenübertragung

In Schächten oder Kanälen kann die Mobilfunkübertragung zur Herausforderung werden. Daher empfiehlt es sich, die Übertragungseinheit idealerweise unter der Schachtabdeckung (im Sandfang oder Schmutzfang) zu platzieren. Der Messpunkt selbst liegt jedoch viel tiefer im Kanal.

Aus diesem Grund ist der Radarsensor von der Übertragungseinheit getrennt und kabellos verbunden. Dadurch kann der Radarsensor problemlos bis zu 20 Meter von der Übertragungseinheit entfernt positioniert werden.

Podcast: IoT im Kanal

And the winner is...

Messpräzision maximieren

Der Messbereich von bis zu 5 Metern mit einer Auflösung von 1 mm eignet sich perfekt für die Pegelstandsmessung. Der schmale Öffnungswinkel von nur 4° ermöglicht fokussierte und zuverlässige Messungen. Dieser geringe Abstrahlwinkel sorgt insbesondere in schmalen Schächten und Abwasserkanälen für eine präzise Messgenauigkeit.

Um mögliche Parallaxenfehler bei der Installation zu vermeiden, verfügt der Radarsensor über eine integrierte Wasserwaage. Dadurch wird eine verfälschte Messung aufgrund von Höhenunterschieden vermieden.

10 Sekunden Messintervall,
10 Jahre Batterielaufzeit

Der Energieverbrauch hängt stark vom Mess- und Übertragungsintervall ab. Der Radarsensor benötigt nur 0,6 μWh, um einen Messwert an das zentrale Datenerfassungssystem zu senden. Im Vergleich dazu benötigen vergleichbare Industriesensoren mehr als das Zweihundertfache, nämlich 125 μWh.

Der Messintervall des Radarsensors ist flexibel einstellbar. Bei einer Messung alle 10 Sekunden beträgt die Batterielaufzeit beeindruckende 10 Jahre.

Vielfältige Montage-Möglichkeiten

Selbst ausprobieren & testen

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