Radarsensor für Digital Impuls Award nominiert

Nach dem Gewinn des Niederösterreichischen Innovationspreises 2023 geht die Reise für den Radarsensor weiter. Diesmal wurde er für den Digital Impuls Award nominiert.

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Am 16. Mai fand in der Aula der Wissenschaften in Wien die Preisverleihung des Digital Impuls Award statt. Bereits zum sechsten Mal vergaben „Die Presse“ und Drei Business die Preise in den Kategorien Innovation und Transformation sowie den Sonderpreis in der Kategorie Nachhaltigkeit.

Über 100 Einreichungen gab es für den Digital Impuls Award. Der Radarsensor ging in der Kategorie Innovation ins Rennen. Mit Technologie disruptive Produkte und Services schaffen, lautete dort die Aufgabenstellung. Kein Wunder also, dass es der Radarsensor auf die Shortlist der 10 innovativsten Produkte geschafft hat.

10 Jahre Laufzeit mit 10 Sekunden Messintervall

Der Radarsensor zeichnet sich durch seine extrem energiesparende Arbeitsweise bei gleichzeitig hoher Datenqualität aus. Alle 10 Sekunden misst der Radarsensor den Pegel in einer rauen Umgebung wie dem Abwasserkanal. Einmal installiert, arbeitet das Messsystem 10 Jahre wartungsfrei und sendet die Daten zuverlässig per Mobilfunk an die Plattform.

Siegel - nominiert beim Digital Impuls Award 2024 in der Kategorie Innovation

„Wir freuen uns sehr, dass wir es mit dem Radarsensor unter die Top 10 geschafft haben. Wir brauchen innovative Technologien, um beispielsweise unsere so wichtige Abwasserinfrastruktur effizient und nachhaltig zu bewirtschaften. Die generierte Datenbasis ist die Grundlage für Optimierungen, Alarmierungen und KI-basierte Berechnungsmodelle“, Sabrina Waldbauer, Head of Marketing bei Microtronics. „Wir gratulieren den Gewinnern des Digital Impuls Award“.

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Stetig wachsende Anforderungen an die Datenübertragung und der Wunsch nach zukunftsfähigen Technologien fordern die Netzbetreiber. Um Platz für zukunftsfähige Übertragungstechnologien wie 4G, NB-IoT und 5G zu schaffen, werden ältere Technologien abgeschalten. So hat die Swisscom bereits 2019 das 2G-Netz in der Schweiz abgeschalten. 2021 hat Vodafone und die Deutsche Telekom 3G in Deutschland abgeschalten. In Österreich hat Magenta 2024 3G heruntergefahren. A1 plant dies bis Ende 2024 ebenfalls zu tun.

Das freiwerdende Frequenzspektrum macht Platz für neue moderne Technologie wie 4G und 5G. Mehr zur Entwicklung der Mobilfunktechnologien und zu 4G mit NB-IoT und M1 haben wir in „4G ist nicht gleich 4G“ für Sie zusammengefasst.