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Um effektiv gegen den Spätfrost vorzugehen, braucht es genaue, kleinregionale Wetterdaten direkt aus den Wein- und Obstgärten. Im Rahmen des Projektes wurden in einem Gebiet – welches sich über Niederösterreich, das Burgenland und Teile der Steiermark erstreckt – rund 360 Temperatur- und Feuchtigkeitssensoren montiert. Die gewonnenen Daten sind zusammen mit den Großwetterdaten der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) sowie Prognosen und Handlungsempfehlungen über Desktop oder Smartphone in Echtzeit abrufbar. Die eingesetzte künstliche Intelligenz lernt dabei laufend dazu. Wird Spätfrost erwartet, werden die Wein- und Obstbauern via SMS oder E-Mail gewarnt.
Mehr Informationen rund um das ARGE FrostStrat Projekt finden Sie hier.
"Mit guten Wetterdaten kann man sich enorm hohe Kosten ersparen, wenn man effizient Bekämpfungsmaßnahmen einsetzt."
HR Mag. Ing. Franz G. Rosner
HBLA und Bundesamt für Wein- und Obstbau
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Microtronics Engineering GmbH
Hauptstraße 7
3244 Ruprechtshofen
Österreich
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