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„Smart City“ wird dafür als Sammelbegriff für den Einsatz von digitalen Technologien im urbanen Raum verwendet. Die gesamte städtische Umgebung soll dabei mit Sensoren ausgestattet werden, deren Daten in der Cloud verfügbar sind und eine permanente Interaktion zwischen den Bewohnern, Touristen, Infrastruktur und Verwaltung möglich machen.
Die Sensoren müssen jedoch an geeigneten Stellen angebracht, mit Energie versorgt und vernetzt werden. Dabei soll dies nachträglich, ohne großen Aufwand, wie beispielweise das Aufgraben von Straßen, möglich sein.
Der smarte Mast „Mast have by Fonatsch“ liefert eine passende Lösung. Er bietet die Möglichkeit, verschiedenste Smart-Funktionalitäten zu integrieren: Sensoren unterschiedlichster Art, wie z.B. zur Erfassung von Umwelt-, Wetter- und Verkehrsdaten, lassen sich leicht integrieren. Leuchten sorgen für eine bedarfsgerechte und ökologisch vernünftige Ausleuchtung der Straße. Ebenso lassen sich beispielsweise ein SOS-Notfallknopf, eine Notbeleuchtung für Stromausfälle, ein Defibrillator und ein WLAN-Hotspot anbringen. Mittels Photovoltaik werden alle angebrachten Elemente mit Energie versorgt, das Aufladen von E-Cars, E-Bikes und elektronischen Devices wie Smartphones ist ebenso möglich. Ein digitales Info-Panel versorgt die Menschen mit relevanten Informationen.
„Innovatives Denken spielt seit Anbeginn eine große Rolle in unserem Unternehmen. Gemeinsam mit Microtronics ist es uns gelungen ein Produkt zu entwickeln, das die Straße zukunftsfit machen wird!“
Marie-Luise Fonatsch
Inhaberin & Marketing FONATSCH GmbH
Als Mitglieder der Initiative Smart Safe and Green Mobility (kurz SSGM) setzen sich die Firmen Microtronics und FONATSCH für die Stärkung des Bewusstseins für die Themen Smart City/Region/Street ein.
Die Fertigung von klassischen Masten gehört schon lange zum Kerngeschäft der Firma FONATSCH. Das Microtronics-Steuergerät myDatalogMUC macht aus dem klassischen den smarten Masten. Es erlaubt die Anbindung aller an den Masten angebrachten Sensoren und Geräte. Daten und Messwerte werden über Mobilfunk an eine zentrale Managementplattform übertragen. Dort werden sie verarbeitet und die Informationen für die Nutzer aufbereitet und an deren Endgeräte übertragen. Wird beispielsweise der SOS-Notfallknopf betätigt, wird der Alarm direkt an die nächstgelegene Polizeidienststelle geleitet. Der Informationsaustausch der Masten untereinander erfolgt mittels Glasfaser (Mastermasten) und dem Fonatsch LoRaWAN. Für Test- und Kleinanlagen ist auch eine Kommunikation mittels GSM möglich.
Treten Sie mit dem Partner in Kontakt! Der Partner ist der Experte der Anwendung, verfügt über das Domänen-Know-How und weiß wie Sie von der Lösung profitieren.
Microtronics Engineering GmbH
Hauptstraße 7
3244 Ruprechtshofen
Österreich
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